Wir alle möchten gesund alt werden, und möglichst lange aktiv und selbstbestimmt am Alltag teilnehmen. Doch um im beruflichen und auch privaten Leben auch langfristig „am Ball“ bleiben zu können, müssen in unserer Politik und Gesellschaft nachhaltige und präventive Rahmenbedingungen für die geistige und körperliche Gesundheit geschaffen werden.
Und genau dafür setzen wir Healthcare Frauen uns mit unserer Initiative ein und beschäftigen uns auf dieser Seite mit Themen, die sich rund um das gesunde Älterwerden drehen und durch das Mitwirken vieler Experten und starken Netzwerkpartnern für eine gezielte Aufklärung sorgen sollen.
Sie haben Fragen oder Anregungen zu unseren Projekten? Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an info@ agingforfuture.de.
Mehr Informationen zu den Healthcare Frauen (HCF) e.V. und ihren weiteren Projekten erhalten Sie unter www.healthcare-frauen.de.
Awareness-Aktion am 2. Februar 2024
Herz-Kreislauferkrankungen sind weltweit die häufigste Todesursache bei Frauen. In Deutschland sterben jedes Jahr ca. 20.000 Frauen an einem Herzinfarkt. Trotzdem wird die Gefahr eines Herzinfarkts bei Frauen unterschätzt und Symptome häufig übersehen. Denn: Frauenherzen schlagen anders!
Deshalb möchten wir als Healthcare Frauen e.V. gemeinsam mit verschiedenen Akteuren des Gesundheitswesens und im Rahmen der „Herz-Hirn-Allianz“, einen deutschlandweiten Tag der Frauenherzgesundheit zur Stärkung des politischen und öffentlichen Bewusstseins für Herz-Erkrankungen bei Frauen etablieren. In Anlehnung an den amerikanischen National Wear Red Day® haben wir für diesen Tag nächstes Jahr den 2. Februar 2024 gewählt.
Eine Krankheit, die sehr häufig im Alter auftritt – besonders bei Frauen – ist Osteoporose. Es handelt sich um eine chronisch verlaufende Skeletterkrankung, die bei den Betroffenen eine rapide Verschlechterung des Knochengewebes auslöst. Während die Knochenmasse gesunder Menschen spätestens ab dem vierzigsten Lebensjahr stetig abnimmt, verläuft dieser Prozess bei Osteoporose-Patientinnen und -Patienten deutlich schneller.
Die Folge ist eine erhöhte Knochenbrüchigkeit, wodurch es bei den Betroffenen schon bei geringfügigen äußeren Anlässen zu osteoporotischen Knochenbrüchen (Knochenschwundfrakturen) kommt. Osteoporotische Frakturen führen zu chronischen Schmerzen, Depressionen, sozialer Vereinsamung aufgrund von Immobilität bis hin zu einer erhöhten Sterblichkeit.
Hier trifft sich unsere aff-Redaktion mit Experten aus dem Gesundheitswesen, unterhält sich mit Meinungsbildnern zu unseren Projektthemen und interviewt Menschen, die ihre Geschichten mit uns teilen. Weiter
Nur gemeinsam ist man stark! Und weil wir diese Weisheit leben wollen, suchen wir für alle unsere Projekte starke Partner. Mit wem wir uns schon zusammengetan haben, lesen Sie hier.